The International English Experience
ENGLISH VERSION(deutsche Ausgabe: siehe unten)
Why is it so boring at home? It is very nice town where I live...nice people around me, everything is wonderful.
Maybe it’s because I spent the last two weeks with so many new people from all over the world.
On the 31st of July I went to Paignton (southern England), and I couldn’t know what I would experience in the following two weeks.
The landscape (Dartmoor and North Cornwall) was so impressing, everything was like in those horrible films by Rosamunde Pilcher – only the bad German actors weren’t there. We even were lucky with the weather. If you go to Great Britain you reckon with rain all the days. But quite the reverse…we didn’t need an umbrella. But all those things sound like typical holidays - those two weeks weren’t “normal” at all.
I attended school - “The Devon School Of English” - and had only English courses the whole morning to improve my writing and especially speaking.
At the school there were plenty of students/pupils from different nationalities and at the age of 10 to <60. color="#ff9900">
Very soon we were a big group of friends (people from France, Belgium, Germany, Switzerland, Italy, Iceland, Russia, Japan, South Korea, Saudi Arabia, Libya, the Czech Republic, …) and spent the lunch breaks together in the garden of the school and in the evenings we met (really every evening) in our usual pub – the Spinning Wheel. It didn’t get boring…every time we could discuss some common grounds or differences. But it surprises me again and again how similar we all are… all those different cultures and nationalities…maybe that’s what I miss so much at home. I enjoyed that short time with all my new friends (we were so “mentally connected” – insider joke)!
It is very unusual to discuss the position of women in their society or about religion and nightlife with Arabian guys , I noticed that the French guys are such charmers as the cliché says, I danced with crazy British guys and realized that Japanese guys kiss the same way as European ones. All those feelings: love, jealousy, hate, friendship, grief, fear and all of our dreams and wishes are the same…even when there are huge differences in cultures. Each of us was connected to the others with only one language – but for sure we taught each other our mother tongues…yeah we tried! (I just can say: „Ahlan Aki (Arabic) mon amour (French) tvoje cecky son fantastcký! (Czech) jukine! (Korean) ai shitell! (Japanese)! “)
I went back to Austria with about five pages full of addresses! It will be a lot of work to stay in touch with every one who has become a good friend of mine but it will be worth doing it.
Last but not least: I have to say “thank you” to my host family! You were the best, nicest, coolest, loveliest host family I’ve ever been to. I felt so well staying at yours…I think we are just well suited.
DEUTSCHE AUSGABE (english version above)
Warum ist es zu Hause eigentlich so langweilig? Es ist doch schön hier wo ich lebe…nette Stadt, nette Leute, alles ist ja wunderbar.
Vielleicht liegt es ja daran, dass ich die letzten zwei Wochen mit über einem Duzend neuer Leute aus aller Welt verbracht habe.
Am 31. Juli startete ich meine Reise nach Paignton (Südengland), noch nicht ahnend wie viel ich in der Zeit meines Sprachaufenthaltes erleben würde. Die Landschaft (Dartmoore und North Cornwall) war beeindruckend, alles sah genauso aus wie in den Rosamunde Pilcher -Filmen – es fehlten bloß noch die schlechten deutschen Schauspieler. Auch mit dem Wetter hatten wir riesiges Glück, denn normalerweise rechnet man mit 7-Tage andauernden Regen wenn man sich auf die Britischen Inseln begibt. Aber nein, ganz im Gegenteil…die Regenjacke konnte ich gut verstaut im Koffer lassen. Doch das alles hört sich noch immer nach ganz normalem Urlaub an. Es war aber ganz und gar kein „ganz normaler Urlaub“.
I ging in die Schule „The Devon School Of English“ und hatte Sprachkurse den ganzen Vormittag lang. Diese Schule war voll von Leuten verschiedenster Nationalitäten im Alter von ca. 10 bis <60.>
Schon bald hatten wir uns zu einem großen Freundeskreis zusammengefunden (Leute aus Frankreich, Belgien, Deutschland, Schweiz, Italien, Island, Russland, Japan, Südkorea, Saudi Arabien, Libyen, Tschechien, …)und verbrachten die Pausen im Garten der Schule und machten am Abend unser Stamm-Pub – das Spinning Wheel – unsicher.
Es wurde uns irgendwie nie wirklich langweilig…man fand sich immer Gemeinsamkeiten und Unterschiede über die man diskutieren konnte. Es verblüfft mich jedoch immer wieder aufs Neue wie ähnlich wir uns doch alle sind…alle diese verschiedenen Kulturen und Nationalitäten…wahrscheinlich ist es das, das ich zu Hause vermisse.
Ich konnte die kurze Zeit mit all den Leuten, mit welchen ich mich so „mentally connected“ fühlte, so sehr genießen!
Man kann nicht alle Tage mit Arabern über die Rolle der Frau in ihrem Land, Glauben und das Nachtleben diskutieren, bemerken, dass Franzosen wirklich voll und ganz dem Klischee entsprechen und schreckliche Charmeure sind, mit verrückten Engländern zu Funk-Rock-Bands tanzen und feststellen, dass Japaner nicht anders küssen als Europäer.
All diese Gefühle: Liebe, Eifersucht, Hass, Freundschaft, Freude, Trauer, Angst und all unsere Träume und Wünsche sind doch absolut dieselben…auch wenn es kulturelle Differenzen gibt. Alles verbunden nur durch eine Sprache, doch wir machten uns natürlich daran uns gegenseitig die jeweiligen Muttersprachen beizubringen… (Ich sage nur: „Ahlan Aki (arabisch) mon amour (französisch) tvoje cecky son fantastcký! (tschechisch) jukine! (keoreanisch) ai shitell! (japanisch)“
Mit 5 (A4) Seiten, voll geschrieben mit Adressen und neuen Kontakten flog ich zurück nach hause und es wird sicher sehr viel Arbeit sein mit allen in Verbindung zu bleiben, doch ich denke es ist die Mühe wert.
Zu guter letzt: Ein großes Dankeschön geht an meine Gastfamilie, die mit Abstand die netteste, coolste, liebenswürdigste, beste Gastfamilie war, bei der ich wohnen durfte. Ich habe mich einfach total wohl gefühlt bei den Gordans…wir haben, glaube ich, ganz einfach perfekt zusammen gepasst.
1 Comments:
Super.. I'm not sure I know how Japanese or European guys kiss.. well.. not yet..
8/24/2006 1:36 PM
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